Ringvorlesung "Soziale Ungleichheit, Klasse und Digitalität"

Die Ringvorlesung „Soziale Ungleichheit, Klasse und Digitalität“ wird vom Arbeitsbereich Pädagogik in der Digitalität und vom Praxislabor im Rahmen des zQSL-Projekts KLADI – Klassismus in der Digitalität begegnen organisiert.
Sie findet im Wintersemester 25/26 jeden Mittwoch von 18:05 bis 19:45 Uhr statt. Die Veranstaltung wird hybrid durchgeführt: Sie können entweder vor Ort an der TU Darmstadt oder digital via Zoom teilnehmen.
Die Vortragsreihe richtet sich an Studierende, aber auch an Mitarbeitende aller Fachbereiche und Einrichtungen der TU Darmstadt sowie an externe Gasthörer*innen und bietet spannende Einblicke in aktuelle Diskurse rund um soziale Ungleichheit und digitale Entwicklungen.

Soziale Ungleichheit, Klasse & Digitalität

Wie beeinflusst die voranschreitende Digitalisierung bestehende soziale Ungleichheiten? Welche Rolle spielen soziale Ungleichheiten in der Digitalität? Können digitale Technologien „gerechter“ gestaltet werden?
Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt der Ringvorlesung. Internationale Expert*innen aus Wissenschaft und Praxis werden die Wechselwirkungen zwischen digitaler Infrastruktur und gesellschaftlichen Ungleichheitsstrukturen beleuchten – damit versucht die Ringvorlesungen zwei Themenfelder zusammenzuführen, die bisher noch nicht systematisch verknüpft wurden.
Wir laden Sie herzlich ein, mit uns gemeinsam über soziale Ungleichheit und die Herausforderungen in der Digitalität nachzudenken und zu diskutieren.  
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Das KLADI-Team:  
Nina Grünberger
Susanne Pawlewicz
Kathrin Schulz
Kassandra Wuttig
Büşra Yetiz
Olga Zitzelsberger

Zeit und Ort: Mittwochs von 18:05 Uhr – 19:45 Uhr in S1|13 Raum 266 in der Alexanderstr. 6 in 64283 Darmstadt (oder via Zoom).

Der Auftakt der Ringvorlesung ist am Mittwoch, den 15.10.2025, die Abschlussveranstaltung am Mittwoch, den 11.02.2026.

Zoom-Zugang: folgt… 

Im Anschluss an die Ringvorlesung besteht die Möglichkeit, sich in informeller Runde in einem nahegelegenen Lokal auszutauschen. Die Kosten für Speisen und Getränke sind selbst zu tragen.

Für Studierende des M.A. Bildungswissenschaften: Modul: 03-01-5005LV-Nummer: 03-01-5109-vl

Für Studierende aller Fachbereiche der TU Darmstadt und Wahlpflichtbereich:Modul-Nummer im Gesamtkatalog: 03-01-9050

Möglichkeiten zum Austausch und zur Diskussion sowie Lektüre finden Studierende der TU Darmstadt im zugehörigen Moodle-Kurs (Verlinkung folgt…). Dieser ist ebenfalls zugänglich für Externe, wenn sie sich vor dem Aufrufen des Kurslinks über einen Gast-Account (ganz unten auf „Anmelden als Gast“ klicken) einloggen.

Wir freuen uns auf Sie!

Ein Großteil der Vorträge wird aufgezeichnet und im Anschluss auf der Online-Plattform OpenLearnWare [ https://openlearnware.tu-darmstadt.de/] der TU Darmstadt zur Verfügung gestellt. Ein Link zur Veranstaltung wird folgen.

Wenn Sie Unterstützungsmöglichkeiten brauchen, um an der Ringvorlesung partizipieren zu können, lassen Sie es uns gern via Kontakt-Button (oben) wissen.

Folgt…

Übersicht der Referent*innen, Abstracts und Kurzbios

Nina_Susanne

15.10.25: Einführung

Nina Grünberger & Susanne Pawlewicz

22.10.25: Sozialstruktur und Digitalkultur: Zum Zusammenhang von sozialer Ungleichheit und Digitalität im Hochschulkontext

Silke Schreiber-Barsch (Universität Duisburg-Essen) Bildrechte: Silke Schreiber-Barsch

Soziale Herkunft beeinflusst Entscheidungen zur Aufnahme eines hochschulischen Bildungsweges. Wenngleich Hochschulen als Orte für Chancengleichheit und individueller Förderung gelten und Zugangshürden für Menschen aus nichtakademischen Milieus gesenkt wurden, bleiben soziale Selektionsmechanismen wirkmächtig. Diese rekurrieren in Anlehnung an Bourdieus Habitus-Feld-Konzept auf einen „akademischen Habitus“, der an spezifische Arten des Sprechens, Schreibens und Auftretens gekoppelt ist und an der Hochschule vorausgesetzt wird. Für sog. First Ge-neration Academics können die Bewältigung solcher Anforderungen mit hohen Anstrengungen verbunden sein bzw. Studienzweifel oder Abbrüche auslösen. Die zunehmende Bedeutung digitaler Bildung kann Chancengleichheit an Hochschulen erhöhen – allerdings gleichfalls im Zugang zu und dem Umgang mit digitalen Medien nochmals verschärfen. Hochschulen sind vor diesem Hintergrund als Aufgabe ihres Diversity-Managements dazu angehalten, eine Sensibilität für die Heterogenität der Studierenden zu fördern und eigene Strukturen kritisch zu reflektieren, wie wir anhand empirischer Forschungsprojekte darlegen möchten.

folgt…

22.10.25: Sozialstruktur und Digitalkultur: Zum Zusammenhang von sozialer Ungleichheit und Digitalität im Hochschulkontext

Johanna Deuke (Hochschule Bochum) Bildrechte: Privat

Soziale Herkunft beeinflusst Entscheidungen zur Aufnahme eines hochschulischen Bildungsweges. Wenngleich Hochschulen als Orte für Chancengleichheit und individueller Förderung gelten und Zugangshürden für Menschen aus nichtakademischen Milieus gesenkt wurden, bleiben soziale Selektionsmechanismen wirkmächtig. Diese rekurrieren in Anlehnung an Bourdieus Habitus-Feld-Konzept auf einen „akademischen Habitus“, der an spezifische Arten des Sprechens, Schreibens und Auftretens gekoppelt ist und an der Hochschule vorausgesetzt wird. Für sog. First Ge-neration Academics können die Bewältigung solcher Anforderungen mit hohen Anstrengungen verbunden sein bzw. Studienzweifel oder Abbrüche auslösen. Die zunehmende Bedeutung digitaler Bildung kann Chancengleichheit an Hochschulen erhöhen – allerdings gleichfalls im Zugang zu und dem Umgang mit digitalen Medien nochmals verschärfen. Hochschulen sind vor diesem Hintergrund als Aufgabe ihres Diversity-Managements dazu angehalten, eine Sensibilität für die Heterogenität der Studierenden zu fördern und eigene Strukturen kritisch zu reflektieren, wie wir anhand empirischer Forschungsprojekte darlegen möchten.

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29.10.25: Dimensionen digitaler Ungleichheit - Subjekt, Kontext, Artefakte

Nadia Kutscher (Universität zu Köln) Bildrechte: AZ Fotografie

Dieser Beitrag befasst sich mit dem Zusammenspiel subjektiver (habitueller) Voraussetzungen, struktureller bzw. institutioneller Kontextbedingungen und der Affordanzen digitaler Artefakte in der (Re)Produktion digitaler Ungleichheit. Auf der Basis verschiedener empirischer Studien wird beleuchtet, wie die Hervorbringung ungleicher Bildungs- bzw. sozialer Teilhabe im Kontext von Digitalität in den Blick genommen werden kann. Auf diese Weise wird es möglich, digitale Ungleichheit „zwischen den Zeilen“ zu verstehen und zu rekonstruieren.

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05.11.25: Habitus und Kapital in der digitalisierten Klassengesellschaft

Jutta Hergenhan (Universität Gießen) Bildrechte: Center for Diversity, Media and Law (DiML)

Die Digitalisierung der sozialen Welt war von einem großen Freiheits- und Gleichheitsversprechen begleitet: Der Zugang zu Informationen und Wissen sowie Kommunikations- und Teilhabemöglichkeiten würden fortan nicht mehr von geographischen, materiellen oder körperlichen Faktoren abhängig sein. Nur ein Internetanschluss schien notwendig. Seitdem haben die technischen Möglichkeiten der Digitalisierung soziale Interaktion tiefgreifend verändert, soziale Ungleichheiten aber keineswegs aufgehoben. Vielmehr werden auch tiefgreifende politische Veränderungen durch die Funktionsweisen digitaler Plattformen maßgeblich bedingt. Im Vortrag wird der Frage nachgegangen, wie sich soziale Ungleichheit und Gewaltverhältnisse in digitalen Lebenswelten re-strukturieren und wie sich dieser Wandel mit den Begriffen Pierre Bourdieus (Habitus, Kapital, symbolische Gewalt) theoretisch fassen lässt. Wie artikuliert sich beispielsweise „sexuelles Kapital“ oder „emotionales Kapital“ (Illouz) im digitalen Raum? Was ist „digitaler Habitus“ und wie ermöglicht Digitalisierung „smarte Gewalt“?

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05.11.25: Habitus und Kapital in der digitalisierten Klassengesellschaft

Henning Tauche (Universität Gießen) Bildrechte: Privat

Die Digitalisierung der sozialen Welt war von einem großen Freiheits- und Gleichheitsversprechen begleitet: Der Zugang zu Informationen und Wissen sowie Kommunikations- und Teilhabemöglichkeiten würden fortan nicht mehr von geographischen, materiellen oder körperlichen Faktoren abhängig sein. Nur ein Internetanschluss schien notwendig. Seitdem haben die technischen Möglichkeiten der Digitalisierung soziale Interaktion tiefgreifend verändert, soziale Ungleichheiten aber keineswegs aufgehoben. Vielmehr werden auch tiefgreifende politische Veränderungen durch die Funktionsweisen digitaler Plattformen maßgeblich bedingt. Im Vortrag wird der Frage nachgegangen, wie sich soziale Ungleichheit und Gewaltverhältnisse in digitalen Lebenswelten re-strukturieren und wie sich dieser Wandel mit den Begriffen Pierre Bourdieus (Habitus, Kapital, symbolische Gewalt) theoretisch fassen lässt. Wie artikuliert sich beispielsweise „sexuelles Kapital“ oder „emotionales Kapital“ (Illouz) im digitalen Raum? Was ist „digitaler Habitus“ und wie ermöglicht Digitalisierung „smarte Gewalt“?

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12.11.25: Beitragstitel folgt...

Isabel Zorn (TH Köln)

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19.11.25: Digitaler Kapitalismus goes fascist: Gegenstandsskizzen und bildungsbezogene Bearbeitungsweisen

Valentin Dander (Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur) Bildrechte: HCHP, Nutzungsrecht Dr. Valentin Dander

Die zweite Trump-Administration in den USA steht sinnbildlich für neue Verbindungslinien zwischen Kapital, Digitaltechnologien und einen faschistoiden Autoritarismus. Zeigten sich Protagonist:innen des Silicon Valley bislang zumindest ambivalent gegenüber der neuen Rechten und skeptisch gegenüber staatlichen Institutionen, besteht das neue Projekt darin, den Staat zu übernehmen und im Stil eines Unternehmens disruptiv umzugestalten. Von diesen Entwicklungen bleiben weder EU oder Mitteleuropa noch der Bildungsbereich unberührt – bis hin zu vergleichbaren gesellschaftspolitischen Tendenzen. Welche Rolle spielen in diesem Machtspiel von Tech- und anderen Milliardären „Schlägertrupps von sozial Deklassierten“ (Deppe 2018:249 zu Karl Marx‘ Bonapartismusanalyse), gerade auch in digitalen Räumen? Welche weiteren Deklassierungsweisen bleiben dabei unberücksichtigt? Und schließlich die zentrale Frage: Welche Relevanz kommt zur pädagogischen Bearbeitung dieser Problemzonen den verschwisterten Bereichen der politischen und der Medienbildung zu (Dander/Grünberger/Niesyto/Pohlmann et al. 2024, Dander 2024)?

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26.11.25: Beitragstitel folgt...

Catherine D'Ignazio

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03.12.25: Zwischen Können und Kopieren – KI und die unsichtbaren Regeln akademischen Schreibens

Katarina Froebus (Universität Graz) Bildrechte: Silke Schreiber-Barsch

Wissenschaftliches Schreiben gilt als zentrale akademische Praxis – zugleich stellt es gerade Studierende nicht-akademischer Herkunft vor Hürden. Der Einzug von KI-Tools wie ChatGPT verspricht zunächst Erleichterung durch die Verfügbarkeit unterschiedlichster Hilfestellungen. Doch wie verändert sich die Herausforderung wissenschaftlichen Schreibens unter Bedingungen digitaler Schreibtools? Und für wen? Der Vortrag fragt nach den verschobenen Anforderungen im Umgang mit KI – zwischen neuen Möglichkeitsräumen und alten Ausschlüssen. Im Fokus stehen dabei Fragen der (Un-)Sichtbarkeit impliziter Regeln, der Angst vor Plagiat und der Bedeutung von Habitusreflexivität in einer Kultur der Digitalität.

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10.12.25: Beitragstitel folgt...

Sven Kommer (RWTH Aachen)

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17.12.25: Ungleichheit – Emanzipation – Ressentiment. Demokratiebildung in der politischen Kultur der Digitalität

Carsten Bünger (Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd) Bildrechte: Privat

Von Felix Stalder stammt der Vorschlag, die Kultur der Digitalität von ihrer Geschichte her zu verstehen. Zu ihren zentralen Kennzeichen zählen demnach nicht technologische Erfindungen, sondern eine durch die ‚westlichen‘ Demokratien im 20. Jahrhundert verlaufende „Ausweitung der sozialen Basis der Kultur“: Von zunächst marginalisierten oder ausgeschlossenen Positionen her wird zunehmend der Anspruch auf Mitsprache erhoben, was sich in öffentlichen und medialen Aneignungen niederschlägt. Diese Entwicklungen, die als Demokratisierungs- und Emanzipationsprozesse verstanden werden können, verbinden sich mit neoliberalen Selbstverwirklichungserwartungen – und Enttäuschungserfahrungen.

Der Vortrag fokussiert Ambivalenzen in der politischen Kultur der Digitalität und geht auf populistische wie digitalkapitalistische Indienstnahmen des Ressentiments ein. Zudem wird die Frage nach einer Demokratiebildung aufgeworfen, die sich weder in Medien-, noch in Demokratiekompetenzen erschöpfen kann.

folgt…

14.01.26: Beitragstitel folgt..

Inken Heldt (Universität Passau)

folgt…

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21.01.26: Insufficient Funds: Ein Expertengespräch zu sozialer Ungleichheit und Klasse in digitalen Spielen

Christian Huberts (freiberuflicher Kulturwissenschaftler)«, »(u.a. Zeit Online, Deutschlandfunk Kultur) Bildrechte: Mina Link

Digitale Spiele spiegeln gesellschaftliche Strukturen wider und bieten Räume für deren Aushandlung. Erstmals populär geworden in den 80ern und 90ern des vergangenen Jahrhunderts, haben sich in ihnen früh die Leistungs- und Wettbewerbsideale des Neoliberalismus manifestiert. Erst seit wenigen Jahren beginnen sie, sich mit diesen ideologischen Prägungen kritisch auseinanderzusetzen. Ein Prozess, der sich ebenso auf Ebene der Spielenden und Spielentwickler*innen abspielt. Im Expertengespräch diskutieren Christian Huberts (Medien- und Kulturwissenschaftler) und Eric Jannot (Professor für Game Design an der HAW Hamburg), wie Klassenverhältnisse in digitalen Spielen dargestellt, thematisiert oder übersehen werden. Im Fokus stehen dabei Fragen nach Repräsentation, Zugang und Nutzung: Wer kann sich welche Spiele leisten? Wie werden Klassenidentitäten im Spiel sichtbar gemacht? Und wie tragen Spielmechaniken oder Narrative zur Reproduktion oder Kritik sozialer Ungleichheit bei?

folgt…

21.01.26: Insufficient Funds: Ein Expertengespräch zu sozialer Ungleichheit und Klasse in digitalen Spielen

Eric Jannot (HAW Hamburg) Bildrechte: Privat

Digitale Spiele spiegeln gesellschaftliche Strukturen wider und bieten Räume für deren Aushandlung. Erstmals populär geworden in den 80ern und 90ern des vergangenen Jahrhunderts, haben sich in ihnen früh die Leistungs- und Wettbewerbsideale des Neoliberalismus manifestiert. Erst seit wenigen Jahren beginnen sie, sich mit diesen ideologischen Prägungen kritisch auseinanderzusetzen. Ein Prozess, der sich ebenso auf Ebene der Spielenden und Spielentwickler*innen abspielt. Im Expertengespräch diskutieren Christian Huberts (Medien- und Kulturwissenschaftler) und Eric Jannot (Professor für Game Design an der HAW Hamburg), wie Klassenverhältnisse in digitalen Spielen dargestellt, thematisiert oder übersehen werden. Im Fokus stehen dabei Fragen nach Repräsentation, Zugang und Nutzung: Wer kann sich welche Spiele leisten? Wie werden Klassenidentitäten im Spiel sichtbar gemacht? Und wie tragen Spielmechaniken oder Narrative zur Reproduktion oder Kritik sozialer Ungleichheit bei?

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28.01.26: Wissensdiversität und Diversity Literacy - Kritische Reflexionen zu einigen Ambivalenzen in Bildungskulturen der Digitalität

Theo Hug (Universität Innsbruck) Bildrechte: Lichtraum

Die Ausdrücke ‚Diversität‘ und ‚Literalität‘ werden in unterschiedlichen Diskurszusammenhängen in vielgestaltiger Weise verwendet. Abgesehen von unterscheidbaren Grundbedeutungen, die dabei eine Rolle spielen, beziehen sich diese Verwendungsweisen auf unterschiedliche Phänomenbereiche. Im Fall von ‚Diversität‘ sind die Anwendungsbezüge oft auf soziale, körperliche, kulturelle, geschlechterbezogene, linguistische, ökonomische oder biologische Dimensionen fokussiert – im Fall von Literalität reicht das Spektrum von AI Literacy bis Zoological Literacy. Neuerdings werden in unterschiedlichen Diskurszusammenhängen auch Fragen der Wissensdiversität und der Diversity Literacy diskutiert. Ausgehend von einer Erläuterung grundlegender Konzepte, die mit diesen beiden Ausdrücken verbunden sind, werden im Beitrag sowohl thematische Zusammenhänge an den Nahtstellen von Wissensdiversität und Diversity Literacy als auch entsprechende Ambivalenzen in Bildungskulturen der Digitalität kritisch reflektiert.

folgt…

04.02.26: Podiumsgespräch

Peter Euler, Ekaterina Jussupow, Benedikt Pielenz, Pia Hornickel, Kassandra Wuttig, Büşra Yetiz (TU Darmstadt)

Nina_Susanne

11.02.26: Abschlusssitzung/ Reflexion

Nina Grünberger & Susanne Pawlewicz